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Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Weitere Informationen. Ein zweites Brandgutachten entlastet nun die Frau, die Staatsanwaltschaft sucht jetzt einen unbekannten Brandstifter.
Zweieinhalb Jahre nach dem Tod eines 14 Monate alten Mädchens im sauerländischen Meschede werden die Ermittlungen neu aufgerollt. Das Kind war im April nach einem Wohnungsbrand gestorben. Die Mutter war wegen fahrlässiger Tötung angeklagt worden, weil sie durch eine Zigarettenkippe das Feuer verursacht haben soll. Ein zweiter Gutachter habe nun festgestellt, dass der Wohnungsbrand nicht auf einen Schwelbrand, sondern auf Brandstiftung zurückzuführen sei, sagte der Arnsberger Oberstaatsanwalt Thomas Poggel am Montag und bestätigte Medienberichte.
Damit sei die Mutter entlastet und es müsse neu ermittelt werden. Nach dem ersten Gutachten waren die Ermittler davon ausgegangen, dass der Frau eine Zigarettenkippe oder glühende Asche in den Kleiderschrank gefallen sei, als sie sich für ihre Tätigkeit in einem Bordell im Nachbarort umgezogen habe. Auch ein technischer Defekt werde als Ursache ausgeschlossen. Das Feuer sei wahrscheinlich gelegt worden, als die Frau schon nicht mehr in der Wohnung war.
Aufgrund des ersten Gutachtens hatte die Staatsanwaltschaft die Mutter angeklagt, ein erster Hauptverhandlungstermin im Sommer blieb ohne Ergebnis. Nun müsse nach einem bisher unbekannten Brandstifter und einem Motiv gesucht werden, sagte Poggel.
Das Verfahren gegen die Mutter werde voraussichtlich bei einem neuen Hauptverhandlungstermin mit einem Freispruch abgeschlossen. Das Feuer hatte im April die Wohnung der jungen Prostituierten verwüstet. Die Feuerwehr konnte das Kind noch aus seinem Gitterbett holen, es starb aber kurze Zeit später an den Folgen einer Rauchvergiftung.